Hilfe bei Herzproblemen

Sie leiden an zunehmenden Herzproblemen und wissen nicht, was Sie weiter tun sollen? Sie nehmen Betablocker, Kalziumantagonisten und  andere Medikamente, die teilweise erhebliche Einschränkungen auf Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Lebensgefühl haben?  Und Sie haben noch nichts von Strophantin gehört?

Dann wird es Zeit dass Sie sich umfassen über das Thema informieren. Leider kennen Strophantin fast nur noch die älteren Ärzte.  Es wird von Ärzten nicht mehr verschrieben. Nur auf eindringlicher Bitte una auf Privatrezept. Strophantin ist ein Herzglykosid – ursprünglich aus Strophantus Gratus – einem afrikanischen Lianengewächs gewonnen, wurde früher als Standardmedikation zur Unterstützung und Revitalisierung des schwachen Herzens eingesetzt – und dies sehr erfolgreich.

Zum Strophantin

Bereits 1924 stellte Professor Ernst Edens – Ordinarius der medizinischen Universitätsklinik Düsseldorf – seinen internistischen Kollegen seine hervorragenden Erfahrungen mit Strophanthin vor – u.a. als Heilmittel gegen Angina pectoris und des Herzinfarktes. Dabei erntete er seltsamerweise nicht nur euphorische Zustimmung, wie man erwartet hätte, sondern viel Skepsis und Ablehnung! Professor Ernst Edens: „Die Nichtanwendung von Strophanthin kommt einem ärztlichen Kunstfehler gleich“. Bis ca. 1975 wurde Strophanthin intravenös mit bestem Erfolg eingesetzt. Auch die ab 1947 entwickelten über die Mundschleimhaut aufgenommenen Varianten zeigen überragende Wirkungen.

Dr. Berthold Kern, der Medikamente aus Strophantus damals mit entwickelt hatte, legte in späteren Jahren eine überzeugende Statistik vor. Nach 40 Behandlungsjahren, hatte sich bei seinen ungefähr 15 000 Patienten, bei konsequenter Anwendung von Strophanthin zur Stärkung des Herzens kein Todesfall mehr durch Herzinfarkt ereignet. Ältere Ärzte kennen Strophantin aus jahrzehntelanger praktischer Erfahrung. Es galt bei den meisten Herzproblemen als hilfreich und praktisch nebenwirkungsfrei. Umso trauriger dass dieses Medikament und damit das Wissen um die Wirkung von Strophantin praktisch vollständig verschwunden ist. Dr. Kern hat schlüssig nachgewiesen, dass die Ursache der meisten Krankheitsbilder und  Symtome des Herzens nicht, oder nicht alleine in der Ateriosklerose und in koronaren Gefäßverengungen bzw. Verschlüssen zu suchen ist. Sondern in einer Minderversorgung und Versäuerung des Herzmuskelgewebes, vor allem in der schlecht durchbluteten linken Herzkammer. Und genau hier setzt Strophantin an und entfaltet seine Wirkung. Dies ist auch mit der Grund für die Wirkung von Strophantin.

Bis heute gibt es keinen adäquaten Ersatz für Strophantin. Der Grund: Eine Zulassungsverlängerung hätte Investitionen in Millionenhöhe erfordert. Außerdem stieß Strophantus schon immer auf gewaltigen Widerstand aus Richtung der Pharmalobby. Der Grund ist klar: Stropantin ist billig und hilft! Dieses Prinzip sollten Sie sich im Übrigen auch bei anderen Natursubstanzen merken!  Wenn eine billige, da nicht patentierbare Natursubstanz von den Behörden und den wissenschaftlichen Gesellschaften der Medizin als unwirksam, oder gar giftig bzw. riskant abgelehnt wird, dann sollten Sie sich genauestens darüber informieren, denn mit hoher Wahrscheinlichkeit hilft es!

Leider muss man zur Kenntnis nehmen, dass Medikamente oder auch einfache Natur-Substanzen die wirklich helfen nicht erwünscht sind in unserem System. Vor allem dann nicht wenn man diese nicht lizenzieren und ein Milliardengeschäft daraus machen kann!  Patienten sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie sich durch umfassende Informationen und entsprechende Maßnahmen vielfach selbst helfen müssen.

Informieren Sie sich auf www.stropantus.de umfassend um zu verstehen wo viele Herzprobleme tatsächlich her kommen und weshalb Strophantin in vielen, auch scheinbar aussichtslosen Fällen eine Hilfe ist. Laut Dr. Kern sollte bei Patienten mit Herzsymptomen und entgegen der heutigen Praxis, stets zuerst eine breitgefächerte Versorgungsverbesserung des Linksmyokard angestrebt werden. Noch vor jedem Gedanken an andere Medikationen oder invasive Koronartherapien, die am eigentlichen Problem vorbei gehen. Mit der Versorgungsverbesserung des Herzmuskelgewebes, durch antioxidantienreiche Ernährung, Bewegung (Verbesserung von Stoffwechsel und Atmung), Stressbewältigung und nicht zuletzt der ursächlichen Hilfe durch das Herzglykosids Strophantin werden andere Maßnahmen meist entbehrlich.

Zum Glück haben einige Enthusiasten – wie Dr. Debusmann oder Dr. Petry – die Geschichte von Strophantin zusammen getragen und halten das Wissen darüber noch am Leben.  Auf der Seite von Dr. Debusmann – www.strophantus.de – finden Sie eine Fülle an Informationen und hilfreichen praktischen Tipps, zu Fallbeispielen und Ärzten die Stropantin noch kennen und verschreiben, sowie zu den Beschaffungsmöglichkeiten der verschiedenen Darreichungsformen.

Wenn Sie schnell einen ersten Versuch machen wollen, ob Strophantin Ihnen helfen kann besorgen Sie sich eine homöopathische Strophantin-Darreichung. Es gibt Tabletten, Kügelchen oder Tropfen. Für den Anfang ein guter Einstieg. Das Fantastische an Strophantin ist der Umstand, dass es anders wirkt als Betablocker oder Digitalispräparate. Strophantin verbessert die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung, vor allem die des Linksmyokards.

Wichtig bei lange anhaltenden und zunehmenden Herzproblemen, neben der Intervention mit Strophantin: Vermeiden Sie alles was eine Übersäuerung des Myokards verursacht.  Neben Stress-Bewältigung, ist eine antioxidantienreiche, pflanzenbasierte Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung eine optimale Grundlage für echte und maximale Erfolge.

Passen  Sie  bitte  gut  auf  sich  auf!